Das Buch von Jessica Lamont ist eine willkommene Erweiterung der in jüngerer Zeit sehr lebhaften Forschung zu den antiken Fluchtafeln, meist auch defixiones genannt. Die Autorin beschränkt sich auf griechischsprachige Texte, ergänzt durch wenige Seitenblicke auf Inschriften in anderen Sprachen, besonders auf oskische und lateinische Fluchtafeln. Im Zentrum steht die Zeitspanne von ca. 500 bis ca. 250 v. Chr. Auch wenn der Anspruch, “the first historical study of curse practice in the ancient Greek world” (S. 12) vorzulegen, etwas vollmundig ist, so vermittelt die Studie doch eine originelle, in der bisherigen Forschung noch nicht eingenommene Perspektive. Sie verfolgt nämlich die chronologische und geographische Ausbreitung der privaten Verfluchungspraxis im Mittelmeerraum.[1] Dieser Vorgang wird in drei Teile mit je zwei Kapiteln gegliedert. Dabei werden alle Ausführungen von konkreten Textbeispielen beziehungsweise bildlichen Darstellungen begleitet, aus denen Lamont ihre Schlußfolgerungen ableitet, oder an die sie sie zumindest anschließt, und die die Darstellung immer anschaulich und lebendig bleiben lassen.
Innerhalb der Einführung definiert Lamont die Fluchtafeln, sehr beispielorientiert, als kleine, dünne Bleibleche “inscribed with maledictions, spells, and prayers against rivals, lovers, wrongdoers, or otherwise threatening persons” (S. 3). Zu Recht verweist sie darauf, daß diese Quellengattung Einsichten in alltägliche Verhältnisse abseits der “großen Geschichte” ermögliche und somit sonst eher unzugängliches soziales und kulturelles Leben erhelle. Weiterhin wird der Ablauf einer Verfluchung, soweit er als typisch rekonstruierbar ist, beschrieben. Die Behauptungen (S. 7), die frühen Texte seien von “ritual professionals” verfaßt worden, und erst nach einer späteren Popularisierung hätten “amateur practitioners” die Praxis aufgegriffen, dürfte hingegen nicht zutreffen, auch wenn Lamont die Begriffe Profis und Amateure definiert und nicht nur durch die schlichte Nennung griechischer Termini (goes, mantis, agyrtes, magos) ergänzt hätte, die erst aus der Literatur der klassischen Zeit bekannt sind. Auch im weiteren Verlauf der Untersuchung überschätzt Lamont die Rolle der sogenannten professionellen Verfasser erheblich. Ähnlich steht es mit der Behauptung, die frühen Texte seien von Angehörigen der Elite verfaßt worden, und erst mit der Zeit habe sich die Praxis in allen sozialen Schichten verbreitet. Das bleibt bestenfalls eine Vermutung, die sich auf die unbeweisbare Annahme stützt, an den frühen Gerichtsverfahren, auf die sich einige Flüche beziehen, seien nur Angehörige der Oberschicht beteiligt gewesen. Die Vermutung geht einher mit einer weiteren unbeweisbaren Annahme, daß nämlich so gut wie alle dieser frühen Verfluchungen in einen gerichtlichen Kontext gehörten, also nach der gängigen Taxonomie als defixiones iudiciariae anzusehen seien.[2] Von den im ersten Kapitel zitierten Tafeln ist Tablet 1.1 eindeutig ein Prozeßfluch, aber schon 1.2 und 1.3 sind nicht sicher als solche zu identifizieren. Da Lamont, wie die meisten modernen Autoren, uneindeutige Formulierungen (wenn etwa “Worte und Taten” oder die Zunge einer Person verflucht werden, oder für diese die ateleia, “unfulfillment”, gewünscht wird) als ausreichende Belege für diese Kategorie genügen, überschätzt sie insgesamt die Zahl und Bedeutung von defixiones iudiciariae erheblich.[3]
Ein Abriß der Forschungsgeschichte (S. 13f.) ist kurz, daher sehr selektiv und bezieht merkwürdigerweise Publikationen ein, die nur nichtgriechische Quellen behandeln. Den Abschluß der Einführung bilden Zusammenfassungen der sechs Kapitel, die jeweils am Anfang jedes der drei Teile wiederholt werden.
Teil I, “The Beginnings of Greek Curse-Writing Rituals” beginnt mit dem ersten Kapitel, “Sicilian Beginnings”. Denn nach derzeitigem Kenntnisstand begann die lange Geschichte der Fluchtafeln in Sizilien, genauer in Selinunt, da dort die frühesten Tafeln gefunden wurden. Noch weitgehend unveröffentlichte Täfelchen aus der Polis Himera bekräftigen einerseits den sizilischen Ursprung der Praxis, könnten aber andererseits die Befunde noch variieren, wenngleich nicht die Datierung. Denn ein Datum der frühesten Täfelchen um 500 v. Chr. muß als sicher gelten. Während manche Forscher die frühesten Tafeln auf das Ende des 6. Jahrhunderts datieren, folgt Lamont denjenigen, welche den Beginn des 5. Jahrhunderts v. Chr. vorziehen. Da höchstwahrscheinlich nicht die allerersten Tafeln gefunden wurden, sieht Lamont den Beginn dieser Verfluchungspraxis noch im 6. Jahrhundert liegen.
Im zweiten Kapitel, “Why Western Sicily” bringt Lamont mehrere Gesichtspunkte dafür vor, warum die Verfluchungspraxis gerade in dieser Region begann: Kultureller Austausch zwischen Griechen, Phöniziern und anderen ethnischen Gruppen; gemeinsame rituelle Orte; robuste Gerichtshöfe in den griechischen Poleis; Ausbreitung der Literalität; Verfügbarkeit von Blei und weitere genannte Aspekte sind, auch wenn sie in ganz verschiedenen Bereichen angesiedelt sind, gewiß als günstige Bedingungen anzusehen; eine gesicherte Kausalität ist jedoch naturgemäß nicht rekonstruierbar.
Der zweite Teil, “The Early Spread of Curse Technologies, 500-250 BCE”, untersucht im dritten Kapitel zunächst drei Regionen als “case studies”, in denen sich die Fluchpraxis verbreitet und diversifiziert hat. Das Aufkommen der Verfluchungen auf dem italischen Festland in griechischen (schon im 5. Jh.) und oskischen (ab ca. 330) Gemeinwesen, an der Nordküste des Schwarzen Meeres (kurz nach 400) und im Königreich Makedonien (4. Jh.) führt Lamont auf geopolitische Bewegungen und auf Veränderungen wie die Expansion des athenischen Einflusses oder die Präsenz von griechischen Söldnern im Perserreich zurück. In allen Regionen kann sie gemeinsame Merkmale der Fluchtafeln, aber auch regionale und lokale Besonderheiten durch die neuen Anwendergruppen feststellen.
Das vierte Kapitel widmet sich der “Athenian Curse Practice”, die schon im vorigen Kapitel als Ausgangspunkt für den Transfer an die nördliche Schwarzmeerküste vorausgesetzt worden war. Attika hat die höchste Zahl an wiedergefundenen Fluchtafeln aufzuweisen, außerdem wurden dort auch figürliche Darstellungen gefunden, von denen Lamont einige Abbildungen zeigt. Im Gegensatz zur communis opinio, welche den Beginn der Fluchpraxis in Athen auf 460-450 v. Chr. datiert, setzt ihn Lamont ans Ende des 5. Jahrhunderts, ab etwa 415 v. Chr. Auch will sie das Aufkommen der Praxis nicht mit der allgemeinen politischen Situation erklärt wissen, sondern macht die Zunahme von Schriftlichkeit, besonders in Form von Inschriften, also die sogenannte “epigraphic habit”, dafür verantwortlich. Für die athenischen Fluchtafeln steht jetzt das neue Corpus IG II/III3 8, 1 zur Verfügung, dem Lamont bereits vor seiner Publikation (vgl. den Hinweis auf S. 137) einige Texte entnehmen durfte, ohne zu erklären, warum das nicht durchgängig geschieht.
Teil drei, “Orality and Text: Curse Practice in the Realm of Binding Spells and Arai” verläßt die bisherige historisch-regionale Gliederung und untersucht die Spuren von mündlicher ritueller Sprache in einigen Fluchtafeln. Kapitel fünf trägt die Überschrift, die auch für die gesamte Monographie übernommen wurde: “In Blood and Ashes. Curse Tablets and Binding Spells”. Die metrische Formulierung “in Blut und Asche” (Lamont bevorzugt diese Übersetzung gegenüber “Staub”) findet sich bereits in homerischen Texten und taucht in fünf ähnlich lautenden Fluchtafeln aus einem athenischen Brandgrab von ca. 375 v. Chr. (Tablet 5.1. bis 5.5.) auf. Diese und weitere Formeln kann Lamont als Beleg für den Einfluß von Bindezauber, der einst mündlich und in daktylischen Hexametern zirkulierte, auf spätere Fluchtafeln anführen.
In ähnlicher Weise zeigt Kapitel sechs, “Public Imprecations and Private Curse-Writing”, auf, wie einige Verfasser sprachliche Elemente aus öffentlichen Verfluchungen (arai), religiösen und zivilen, in ihre privaten Verfluchungstexte übernommen haben.
Im Unterschied zu den bisherigen zusammenfassenden “conclusions” (nur für Teil I und die Kapitel 4 und 6) wollen die “conclusions” am Ende des Buches (die nur in den Anmerkungen auch als “chapter 7″ bezeichnet sind) einen Einblick in die spätere Entwicklung der Fluchtafeln gewähren. Für die römische Welt, in der sich die Fluchpraxis fast universal verbreitet hat, verweist Lamont vor allem auf griechisch-ägyptische Einflüsse, auf synkretistische Tendenzen, auf zunehmende Diskursivität und intensivere Gewaltvorstellungen in den Texten sowie auf eine Diversifizierung und Professionalisierung in vielen Bereichen.
Lamont ist eine ausgewiesene Expertin für griechische Fluchtafeln, die selbst athenische Tafeln ediert und bereits mehrere Artikel zu übergreifenden Themen veröffentlicht hat. Ihre nun vorliegende monographische Abhandlung erreicht gerade durch den Materialreichtum der präsentierten Texte und Abbildungen eine hohe Anschaulichkeit. Die quellennahe archäologische, philologische und historische Auswertung führt aufgrund des privaten Charakters der Fluchtafeln zu Einblicken in alltägliche Lebensbereiche der griechischen Poliswelt. Emotionale Äußerungen aus Zorn, Frustration, Furcht, Aggression oder Hoffnung kommen unmittelbar lebendig zum Ausdruck. Nicht zuletzt ist das Buch also auch eine Werbung für die Befassung mit der Quellengattung der Fluchtafeln.
Zu weiteren wissenschaftlichen Diskussionen regt die grundlegende Disposition der Studie an, die zum Teil explizit, zum Teil implizit eine letztlich doch recht geradlinige Ausbreitung der Fluchtafel-Praxis von Sizilien ins italische Festland und nach Athen, von dort in den Schwarzmeerraum und nach Makedonien annimmt. Diese Ausbreitung sowie auch die spätere Verbreitung innerhalb des römischen Reiches werden von der Autorin zwar verschiedentlich relativiert als nicht linear, sondern allmählich und auf verschiedenen Wegen stattfindend (z. B. S. 80. 91), aber insgesamt stellt sie sich doch einen Transfer in eine Richtung vor. Die konstatierten Übernahmen der Fluchtafelpraxis haben zweifellos stattgefunden, sie könnten aber sowohl im einzelnen noch differenziert als auch auf mögliche Rückwirkungen im Sinne von gegenseitiger Beeinflussung befragt werden. Dabei wäre auch ein vergleichender Blick auf andere Phänomene des Kulturtransfers und darauf bezogene Theorien sinnvoll.
Die Gliederung nach Regionen hat auf der einen Seite den Vorteil, die Ausbreitung der Fluchtafeln nachvollziehen und die regionalen und lokalen Besonderheiten erfassen zu können. Auf der anderen Seite müssen zahlreiche Charakteristika der Fluchtafeln innerhalb der Präsentation einer bestimmten Region vorgestellt werden, obwohl sie allgemein für das gesamte Verbreitungsgebiet gelten. Daher sind Wiederholungen unvermeidlich, wobei allerdings nicht immer darauf hingewiesen wird, ob es sich um eine regionale oder eine universale Praxis handelt, wie z. B. bei der Deposition in Gräbern von biaiothanatoi oder aoroi in Athen (S. 137).
Die Beschränkung der Untersuchung auf das griechischsprachige Material (ergänzt um wenige Schlußbemerkungen zu den lateinischen Inschriften) ist natürlich legitim, zumal es den Großteil der antiken Fluchtafeln ausmacht. Trotzdem sollte man nicht darüber hinwegsehen, daß es eine Einschränkung bleibt. Wieviel sich durch eine Auswertung des gesamten Materials, der Fluchtafeln in allen Sprachen, gewinnen läßt, zeigt die bisher einzige Monographie, die sich diesem Anspruch gestellt hat, die unlängst erschienene Studie von Sara Chiarini (vgl. o. Anm. 2). Daß Lamont sie nicht genutzt hat, ist höchst bedauerlich: neben vielen inhaltlichen Erkenntnissen hätte sie dort auch präzise statistische Angaben zur Verteilung der Fluchtafeln gefunden, während sie jetzt oft nur ungefähre Angaben machen kann. Denn das Buch von Chiarini stützt sich auf die Datenbank Thesaurus Defixionum Magdeburgensis (TheDeMa), die alle publizierten antiken Fluchtafeln vollständig erfaßt hat. Es ist wahr, daß die Datenbank, für die der Rezensent verantwortlich zeichnete, leider für längere Zeit nicht zugänglich war, so daß Lamont nicht damit arbeiten konnte, wie sie in Anm.5 auf Seite 273 notiert. Aber das Magdeburger Team war bei Nachfragen nach Möglichkeit hilfsbereit, und Lamont hätte durchaus noch von der an die Universität Hamburg transferierten Datenbank profitieren können, die sie nicht erwähnt, die jedoch unter dem Namen Thesaurus Defixionum (TheDefix) seit Ende 2022 zunächst eingeschränkte, inzwischen aber passable Ergebnisse liefert und ständig verbessert und ergänzt wird (www.thedefix.uni-hamburg.de).
Welche Leser könnte das Buch ansprechen? Zwar wäre es wünschenswert, daß sich auch ein größeres Lesepublikum anhand der anschaulichen Darstellung ein Bild von den vielfältigen Facetten der griechischen Lebenswelt machte, die sich in den Fluchtafeln spiegelt. Aber die Anlage des Buches richtet sich doch überwiegend an ein Fachpublikum, das Kenntnisse der altgriechischen Sprache und Literatur besitzt. Die präsentierten Texte werden zwar nicht nur in der Originalsprache, sondern immer mit Übersetzung zitiert, aber oft genug erfordert die philologische Interpretation die wörtliche Zitation der griechischen Terminologie. Und neben allgemeinen grundlegenden Ausführungen begibt sich diese Interpretation häufig in die Feinheiten der archäologischen, historischen und philologischen Argumentation. Ein umfangreicher Anmerkungsteil, der leserunfreundlich am Ende des Haupttextes angehängt ist, sowie eine ausufernde Bibliographie, die neben den einschlägigen auch zahlreiche randständige Titel enthält,[4] wenden sich ebenfalls an fachkundige Leser.
Nicht jeder von diesen wird sich mit der Begriffskombination des Buch-Untertitels “curse tablets and binding spells” anfreunden können, da keine klare begriffliche Unterscheidung getroffen wird, die Bindeflüche an manchen Stellen als Untergruppe der Fluchtafeln fungieren (so S. 3. 14f.) oder synonym mit “binding curses” und dem Bindezauber (“incantations”) verwendet werden.
Die formale Erschließung des Buches läßt zu wünschen übrig: Das Inhaltsverzeichnis enthält nur die Titel der drei Teile und der sechs Kapitel, alle Zwischen-Überschriften fehlen. Es gibt nur ein gemeinsames Register für Namen, Orte und Sachen, in welches nur wenige griechische Begriffe in Umschrift und nur wenige, nach ungenannten Kriterien ausgewählte moderne Autorennamen aufgenommen sind. In der “List of Figures” sind zwar diejenigen Fluchtafeln aufgeführt, die mit einer Abbildung versehen sind, aber eine vollständige Liste der zitierten Tafeln fehlt. Die Photographien der Fluchtafeln sind meist unleserlich, dafür sind die Umzeichnungen von ausgezeichneter Qualität. Auch auf einem Teil der sechs Karten ist die kleine Schrift kaum lesbar.
Trotz aller Einschränkungen bringt Lamonts materialreiche, gründlich ausgearbeitete Studie die Forschungen zur antiken Magie, speziell zu den Fluchtafeln, ein gutes Stück voran.
Notes
[1] Vergleichbar für die lateinischen Fluchtafeln wäre der erste Band von C. Sánchez Natalías, Sylloge of Defixiones from the Roman West, Oxford 2022, 2 Bde. (auch von Lamont herangezogen), deren umfangreicherer zweiter Band eine Edition der Texte darstellt.
[2] Mit der Kategorisierung der Fluchtafeln hat sich Lamont leider nicht explizit befaßt. Selten verwendet sie ausdrücklich die gängigen Termini (Prozeßflüche, Liebesflüche usw.), also die Einteilung nach dem äußeren Anlaß des jeweiligen Fluches, die im Kern auf Audollent zurückgeht. Zudem scheint sie die dazu quer liegende Prägung einer neuen Kategorie von “prayers for justice” durch Versnel zu akzeptieren, auch wenn sie die Kritik des Rezensenten daran nicht verschweigt (S. 334 Anm. 69). Zur grundsätzlichen Beurteilung der bisherigen Klassifizierungen und der Vorstellung eines komplett neuen “sprachwissenschaftlich und –pragmatisch basierten Formelmodells” vgl. S. Chiarini, Devotio malefica. Die antiken Verfluchungen zwischen sprachübergreifender Tradition und individueller Prägung, Stuttgart 2021, Teil I. Dieses Buch wird in Lamonts Bibliographie zwar aufgeführt, aber bedauerlicherweise nicht ausgewertet. An einem zu späten Erscheinungstermin scheint es nicht gelegen zu haben, da Lamont sogar noch spätere Publikationen referiert.
[3] Zu den Kriterien für die Identifizierung von Prozeßflüchen und Zahlenangaben zu den Prozeßflüchen vgl. M. Dreher, Rechtliche Elemente in den antiken Fluchtafeln, in: Symposion 2017, Akten der Gesellschaft für Griechische und Hellenistische Rechtsgeschichte Bd. 27, hg. v. G. Thür, U. Yiftach, R. Zelnick-Abramovitz, Wien 2018, 289-312. Diesen einschlägigen Artikel hat Lamont nicht herangezogen.
[4] Dafür fehlt nicht nur der oben in Anm. 3 erwähnte einschlägige Artikel, sondern der einzige aufgenommene Titel des Rezensenten (Dreher, M. 2012) ist auch an einer falschen Stelle, alphabetisch vor Di Cesare eingeordnet!