BMCR 2020.10.14

Die Altertumswissenschaften an der Universität Frankfurt 1914-1950. Studien und Dokumente

, , Die Altertumswissenschaften an der Universität Frankfurt 1914-1950. Studien und Dokumente. Basel; Berlin: Schwabe AG, 2019. 373 p. ISBN 9783796540394. 68.00 CHF.

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[The Table of contents is listed below.]

Seit etwa 15 Jahren ist im deutschsprachigen Raum eine deutliche Steigerung an wissenschaftshistorischen Projekten und Publikationen zu verzeichnen, die nicht zuletzt auf eine Reihe von Universitätsjubiläen zurückgehen. Dabei versteht sich von selbst, dass das Schreiben von Universitätsgeschichte nicht ohne grundlegende forschungshistorische Arbeiten der einzelnen Fächer funktionieren kann, wobei das Erarbeiten von Fachgeschichte grundsätzlich Aufgabe der Vertreter der speziellen Disziplinen sein sollte. In diesen Zusammenhang gehört auch der hier zu besprechende Band, der zum größten Teil allerdings von Studierenden verfasst wurde. Er stellt das gelungene Ergebnis einer Lehrveranstaltung dar, welche an der Goethe-Universität Frankfurt im Wintersemester 2016/17 von zwei Dozenten (der Alten Geschichte bzw. der Geschichte der Geistes-, Kultur-, und Sozialwissenschaften), die auch als Herausgeber dieses Bandes fungieren, durchgeführt wurde. Dabei war es den Herausgebern wichtig, sowohl eine „hagiographische Fachgeschichte“ der einzelnen Fächer als auch eine „innerfachlich uninformierte Wissenschaftsgeschichte“ zu vermeiden. Vielmehr war es ihr Anliegen, „mit aktuellen Ansätzen der Wissenschaftsgeschichte auf die internen Belange der Althistorie, der griechischen und lateinischen Philologie sowie der klassischen Archäologie ebenso einzugehen wie auf die Entwicklungen der Zeitgeschichte“ (alle Zitate auf S. 7). Zugleich sollten die Studierenden die Recherche und das Aktenstudium im Archiv praktisch erlernen, indem sie vor allem neue, noch nicht verwendete Schriftquellen entdecken und auswerten sollten, um diese dann – selbstverständlich im Verbund mit der ‚klassischen‘ Sekundärliteraturarbeit – mit ausgewählten Publikationen der Protagonisten sowie mit deren Lehrangebot zu konfrontieren. Nach dem großen Erfolg dieser Lehrveranstaltung bot es sich an, die dabei von den Studierenden verfassten Hausarbeiten in einem Sammelband zu publizieren, wobei einige Aufsätze neu hinzukamen: Insgesamt handelt sich um zwanzig studentische Autoren, die teils alleine, teils zu zweit neunzehn Beiträge verfassten. Ihre inhaltliche Ausgewogenheit und ihren guten Stil verdanken die vorgelegten Texte sowohl einem internen Peer-Review-Verfahren aller Mitwirkenden, ständiger Selbstkontrolle sowie der Durchsicht einiger Texte durch ausgewiesene Fachwissenschaftler (Einleitung, S. 19).

Im Fokus dieses Sammelwerkes stehen die drei altertumswissenschaftlichen Fächer Klassische Philologie (Gräzistik und Latinistik), Alte Geschichte und Klassische Archäologie – als Ausnahme ist ein Beitrag der Altorientalistik gewidmet –, also die Geschichte dieser Disziplinen von der Gründung der Stiftungsuniversität im Jahr 1914 bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts. Den größeren Teil des Buches bilden vierzehn biographisch orientierte Beiträge, die sich meist einem, seltener einer kleinen Gruppe von Dozenten widmen.[1] Einleitung und Résumé, beide durch die Herausgeber verfasst, bilden den äußeren Rahmen des Bandes, der zusätzlich von fünf systematischen Abhandlungen durchzogen ist, die sich mit einer Institution, einer Sammlung oder einem historisch-politischen Ereignis befassen. Insgesamt folgen die Aufsätze, soweit dies möglich ist, einer chronologischen Reihenfolge.

Jeder dieser gut zu lesenden, kompakt geschriebenen Beiträge enthält eine Einführung, in der ein Ausblick auf die Gliederung des Artikels sowie auf die verwendeten Primär- und Sekundärquellen gegeben wird. Nach Text und Zusammenfassung bzw. Schlussbetrachtung folgt jeweils das Verzeichnis der verwendeten Quellen – hier wurde als Ausnahme auch Material aus Archiven außerhalb Frankfurts herangezogen – sowie ein Literaturverzeichnis, das zugleich das Abkürzungsverzeichnis darstellt. In einigen Fällen dienen spezielle Anhänge, etwa Abbildungen von wichtigen Akten, der besseren Anschauung. Es fällt auf, dass die einzelnen biographischen Aufsätze sehr auf den jeweiligen Gegenstand fokussiert sind und sich dabei ausschließlich auf die entsprechende Person oder Institution innerhalb der Altertumswissenschaften an der Universität Frankfurt am Main konzentrieren. Was auf den ersten Blick als Manko erscheinen könnte, ist aber tatsächlich ein Vorteil, denn so wird von weitschweifenden Erzählungen abgesehen und Redundanz vermieden.

Zu Beginn steht der Beitrag zum altphilologischen Seminar bis in die frühen 1930er Jahre, der auch die Gründungszeit der Universität Frankfurt berücksichtigt und sowohl die innere Seminarorganisation als auch die Krise der 20er Jahre thematisiert. Dem Lehrapparat (Bibliothek, Abguss- und Diapositivsammlung), seiner Finanzierung und Entwicklung sind zwei Untersuchungen gewidmet, wobei das Schicksal der Abgusssammlung, also ihre nahezu vollständige Zerstörung durch einen Luftangriff im März 1944, durch den Abdruck der Liste der vernichteten Objekte schmerzhaft veranschaulicht wird. Die Finanzierung der Bibliotheken der altertumswissenschaftlichen Seminare stellte während der ersten Jahrzehnte ein durchgehendes Problem dar: Nachdem bereits die Grundausstattung nicht üppig gewesen war, brachen nach der Zeit des Ersten Weltkrieges der Universität die Stiftungsgelder weg. Die NS-Zeit brachte ebenfalls Kürzungen, und durch das Bombardement gegen Ende des Zweiten Weltkrieges wurden etwa die Buchbestände der Alten Geschichte annähernd vollständig zerstört, da sie nicht ausgelagert worden waren. Die Abhandlung zu Forschung und Lehre während der NS-Zeit schildert nicht nur die Schwierigkeiten unabhängiger wissenschaftlicher Arbeit der altertumswissenschaftlichen Dozenten, etwa zwischen Nationalsozialistischem Dozentenbund und Aktion Ritterbusch, sondern analysiert auch die Lehre bezüglich des Eindringens von nationalsozialistischen Inhalten anhand der Vorlesungsverzeichnisse von 1932 bis 1946, wobei als Ergebnis festgehalten wird, dass dies anhand der reinen Vorlesungs- und Seminartitel tatsächlich kaum nachgewiesen werden kann. Ihren Abschluss findet die Behandlung der NS-Zeit im Artikel über die Entnazifizierung, der nicht nur die Philosophische Fakultät, sondern die gesamte Universität in den Blick nimmt: Diese hatte schon sehr bald nach dem Einstellen der Kriegshandlungen im April 1945 in Eigeninitiative mit einer politischen Reinigung begonnen, um die Universität möglichst bald wieder eröffnen zu können. Dies führte zu nicht unproblematischen Interaktionen mit der amerikanischen Militärregierung, die erst Anfang Mai 1946 den Entnazifizierungsprozess an sich zog.

Bei den biographischen Aufsätzen wird deutlich, dass innerhalb des doch recht kurzen zu behandelnden Zeitraumes sich hier Generationen zusammenfinden, deren soziale und religiöse Herkunft, Lebensentwürfe und Persönlichkeiten mindestens so weit auseinanderlagen wie ihre Geburtsjahre. Der Archäologe Ernst Langlotz (1895–1978, an der Universität Frankfurt von 1933–1941) etwa war noch durch Stefan George beeinflusst worden (S. 257), der Altphilologe Helmut Rahn (1919–2007, seit 1942 an der Universität Frankfurt) dagegen hatte 1937 erst mit dem Studium begonnen (S. 212f.). Beiden ist gemeinsam, dass sie keine NSDAP-Mitglieder waren – Rahn sogar, obwohl ihm angedroht wurde, sich andernfalls nicht habilitieren zu können –, aber beide gehörten NSDAP-Unterorganisationen an. Dabei konnte herausgearbeitet werden, wie Mitgliedschaften in verschiedenen NS-Unterorganisationen (wie dem Nationalsozialistischen Deutschen Dozentenbund [NSDDB] oder der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt [NSV]) durch die Protagonisten gewählt wurden, wenn dabei zugleich eine Mitgliedschaft in der NSDAP ‚vermieden‘ werden konnte. Während Rahn inhaltlich nie nationalsozialistisches Gedankengut vertreten hatte, nach 1945 als „nicht betroffen“ eingestuft wurde und damit als Assistent an der Universität bleiben konnte, hatte Langlotz einige Zugeständnisse an das Regime gemacht: Zugleich ist bei ihm während der Zeit des Zweiten Weltkrieges eine Entwicklung erkennbar, die sich auch kritische Züge erlaubte. Die minuziöse Diskussion der wissenschaftlichen Publikationen der Protagonisten erlaubt es hierbei, feine Unterscheidungen nachzuzeichnen und zu erkennen, welches Verhalten welcher Ursache geschuldet war bzw. welche Vorgehensweise etwa welchem Ziel dienen sollte.

Die einzelnen Beiträge dieses gelungenen Bandes sind in einem sehr sachlichen Stil abgefasst. Die studentischen Autoren halten sich von einem moralischen Urteil fern und versuchen zugleich, die Verhältnisse in schwierigen Zeiten, vor allem während der nationalsozialistischen Herrschaft, ausgewogen darzustellen. Die neueste Literatur – sei sie auf die Akteure, das jeweilige Fach oder die Universität bezogen – wurde entsprechend verwendet. Besonders erfreulich ist die Auseinandersetzung der Autoren mit den Publikationen, teilweise auch mit dem Lehrangebot der einzelnen Protagonisten, durch die ihre wissenschaftliche, aber auch ihre persönliche bzw. politische Entwicklung nachvollziehbar wird.

Vermisst hat die Rezensentin Pläne bzw. Grundrisse der Orte der verschiedenen Institute oder der einzelnen Fächer, etwa von den verschiedenen Lokalitäten, an denen Abgusssammlung und Bibliothek(en) untergebracht waren. Die beiden Pläne auf dem Vor- und dem Nachsatz des Bandes sind leider inhaltlich nicht in einen der Beiträge eingebunden. Das kompakt und gut geschriebene Buch besitzt nur sehr wenige Tippfehler[2], Auslassungen[3] oder inhaltliche Unschärfen.[4] Die beiden Register am Ende des Bandes (zu Personen und Institutionen) erleichtern die Benutzbarkeit. Vor allem das zweite Register ist hilfreich, etwa durch die Auflösung der Abkürzungen der genannten NS-Unterorganisationen.

Die wenigen Monita sollen den Wert dieses Bandes nicht schmälern, denn die Heranführung Studierender an die wissenschaftshistorische Arbeitsweise kann gar nicht hoch genug gelobt werden. Schließlich nimmt die Behandlung wissenschaftshistorischer Themen innerhalb des Studiums derzeit nur einen verschwindend kleinen Teil der angebotenen Lehrveranstaltungen ein: Durchsucht man beispielsweise die Lehrveranstaltungsverzeichnisse des Faches Klassische Archäologie an allen deutschsprachigen Universitäten für das Wintersemester 2019/20, so erzielt man nur zwei Treffer, beide an einer österreichischen Universität. Im Sommersemester 2020 findet sich im Lehrangebot unter denselben Prämissen überhaupt keine Veranstaltung zur Wissenschaftsgeschichte.[5] Auch wenn diese kurze Erhebung nicht für alle altertumswissenschaftlichen Fächer stehen kann, bildet sie doch ab, welchen Stellenwert die Forschungsgeschichte innerhalb der Lehre besitzt: Sie steht weit abgeschlagen hinter der Antikenrezeption an letzter Stelle, denn sie findet bislang keine Berücksichtigung in den Lehrplänen. Bei Qualifikationsarbeiten sieht es ähnlich aus: Im Sommersemester 2018 waren in der Klassischen Archäologie drei Masterarbeiten oder Dissertationen mit einem wissenschaftshistorischen Inhalt in Arbeit oder fertiggestellt. Zum Vergleich: Für den selben Zeitraum waren im deutschsprachigen Raum sechs Qualifikationsarbeiten zur Antikenrezeption aufgelistet.[6] Auch wenn eine Scheu vor forschungsgeschichtlichen Dissertationen oder Masterarbeiten noch nachvollzogen werden könnte, so gibt es nach Meinung der Rezensentin keinen wirklichen Grund für das vollständige Negieren von wissenschaftshistorischer Forschung während der studentischen Ausbildung. Der vorliegende Band ist jedenfalls ein schönes Beispiel dafür, wie die Einbindung von Wissenschaftsgeschichte – in diesem Fall einer zusammengehörigen Fächergruppe – in die Lehre gelingen kann, die den Studierenden das Rüstzeug für weitere Beschäftigung mit Forschungsgeschichte an die Hand gibt.

Table of Contents:

Einleitung: Die Altertumswissenschaften an der Universität Frankfurt im NS-Regime als Forschungsgegenstand – Roland Färber, Fabian Link (p. 7–24)
Das Seminar für klassische Philologie bis in die frühen 1930er Jahre – Charlotte Hamway und Marlen-Christine Klute (p. 25–46)
Hans Schrader und die Entwicklung der klassischen Archäologie bis 1933 – Convin Splettsen (p. 47–60)
Walter Barthel, Wilhelm Weber und die Anfänge des Fachs Alte Geschichte – Max Schmiedt (p. 61–72)
Viktor Ehrenberg und Frankfurt – Nelli Kisser (p. 73–88)
Altertumswissenschaftliche Forschung und Lehre unter dem Einfluss von NS-Regine und Rektorat – Paul Kracht, Aleksandar Trifunovic (p. 89–110)
Matthias Gelzer. Universitätspolitik und Althistorie im „Dritten Reich“ – Theresa Mons, Carina Santner (p. 111–136)
Zwischen Forschungsdrang und Finanzierungszwang: Franz Altheim – Charlotte Hamway (p. 137–152)
Der klassische Philologe Karl Reinhardt im Nationalsozialismus – Maren-Christine Klute (p. 153–166)
Frankfurt, die letzte akademische Station des Gräzisten Walter Nestle (1902–1945) – Hannah Möntenich (p. 167–178)
Der Altphilologe Erwin Wolff und die Grenzen unpolitischen Forschens – Inga Steinhauser (p. 179–198)
Von „Dritten Humanismus“ zum Eintritt in die NSDAP. Der klassische Philologe Hermann Langerbeck – Felix Schneider (p. 199–210)
Helmut Rahn: Beginn einer altphilologischen Laufbahn unter dem NS-Regime – Dominik Wassermann (p. 211–220)
Bibliothekswesen und Geldmittel der altertumswissenschaftlichen Seminare – Melvin Macaluso (p. 221–232)
Die Abguss- und die Diapositivsammlung der klassischen Archäologie bis 1945 – David Weinrich (p. 233–254)
Ernst Langlotz: klassische Archäologie in Frankfurt während des NS-Regimes – Tamara Schneider (p. 255–270)
Hilde Heyland: wissenschaftliche Assistentin am Archäologischen Seminar 1941–1946 – Lisa Knorps (p. 271–284)
Ernst Homann-Wedeking: klassische Archäologie im Frankfurt der Nachkriegszeit – André Kirsch (p. 285–306)
Die Entnazifizierung an der Philosophischen Fakultät – Esra Kahraman (p. 307–322)
Die Kontroverse um den vorderasiatischen Archäologen und Bauforscher Friedrich Wachtsmuth – Christoph Chodorowski (p. 323–342)
Résumé: Beständigkeit und Anpassung in den Frankfurter Altertumswissenschaften – Roland Färber, Fabian Link (343–364)
Register: Personen und Institutionen (365–377)

Notes

[1] Ordinarien, Assistenten und alle weiteren Dozenten werden dabei gleich behandelt. Ausgenommen wurde Guido Kaschnitz von Weinberg, Ordinarius der Klassischen Archäologie von 1940 bis 1951, der in den vergangenen Jahren Inhalt mehrerer wissenschaftlicher Abhandlungen war, darunter auch einer Monographie: W. Raeck – C. Becker, Guido von Kaschnitz-Weinberg. Gelehrter zwischen Archäologie und Politik, Gründer, Gönner und Gelehrte. Biographienreihe der Goethe-Universität Frankfurt am Main 15 (Frankfurt am Main 2016).

[2] S. 37: Das Todesjahr von W. C. Heraeus wird fälschlich mit 1937 angegeben; S. 300 Anm. 97: es muss heißen „Raeck 2016“; S. 324 bzw. 328: einmal lautet der Name von F. P. Wachtsmuths Mutter „Frida“, das andere Mal „Frieda“; S. 334 Anm. 63: hier ist mit dem Datum sicher „15.10.1945“ gemeint.

[3] S. 308 fehlt im oberen Abschnitt eine Anmerkung mit dem Hinweis auf „Gudian 2016“.

[4] Zwei Ungenauigkeiten bezüglich Hans Schrader, S. 49: Er war 1910 als Leiter der Antikensammlung des allerhöchsten Kaiserhauses nach Wien gekommen und nicht etwa als Professor an die Universität Wien berufen worden. Er bot als Habilitierter allerdings auch an der Universität Lehrveranstaltungen an. S. 50: Hier beruft sich der Autor auf „Schädler 1994, 340“. Dieser beschreibt allerdings Schwierigkeiten mit „dem Erzherzog“, womit Thronfolger Franz Ferdinand gemeint ist, der offenbar an eine Zusammenlegung aller staatlichen Antikensammlungen (des allerhöchsten Kaiserhauses, des Österreichischen Museums für Kunst und Industrie und seiner eigenen, der Sammlung Este) dachte, wozu es vor seiner Ermordung aber nicht gekommen ist.

[5] Grundlage für diese kleine Übersicht bildet das durch den Deutschen Archäologen-Verband veröffentlichte Verzeichnis der Vorlesungen und Übungen der archäologischen Institute und Seminare an den Hochschulen in Deutschland, Österreich und der deutschsprachigen Schweiz.

[6] Grundlage: Qualifizierende Arbeiten der archäologischen Wissenschaften im Jahr 2018, zusammengestellt von Holger Kieburg, Mitteilungen des Deutschen Archäologen-Verbandes e. V. 50, 2019 H. 1.